Kieferorthopädie – manchmal geht es nur mit Teamwork!
Dr. Kawa war bereits zu Beginn seiner fachärztlichen Ausbildung vor 18 Jahren mit der Thematik der Kiefer- und Zahnfehlstellungen aus chirurgischer Sicht verbunden. Über die letzten 10 Jahre hat er die Spezialsprechstunde für Dysgnathien des Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum für Mund-, Kiefer- und plastische Gesichtschirurgie als Oberarzt geleitet, zahlreiche Vorträge hierzu gehalten und Publikationen verfasst. Er verfügt daher über eine umfassende theoretische wie praktische Expertise auf dem Gebiet.
Dr. Darafsch Kawa
Ihr Facharzt für MKG
- Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
- Fachzahnarzt für Oralchirurgie
- Hightech-Ausstattung: 3D-Röntgen, Fotoanalysen, 3D-Planung
- Funktionelle und ästhetische Ergebnisse mit minimal-invasiven Methoden
- Interdisziplinäre Behandlungsansätze: KFO, Zahnarzt, HNO, Physiotherapie
- Hohe Hygienestandards
Welches Thema interessiert Sie?
Freilegung verlagerter Zähne
Lassen Sie sich von uns die Vorgehensweise genau aufzeigen!
Zähne, die an ihrem Durchbruch gehindert sind und nicht die Kauebene erreichen, müssen entfernt werden bevor sie Schaden, wie z.B. eine Resorption an dem Nachbarzahn, anrichten.
In vielen Fällen ist es aber auch möglich, Eckzähne oder kleine Backenzähne zunächst schonend freizulegen, mit Brackets zu bekleben und dann in Zusammenarbeit mit dem Kieferorthopäden an die richtige Stelle zu ziehen
Dies sollte noch vor Abschluss des Körperwachstums erfolgen. Mit zunehmendem Alter nimmt die Wahrscheinlichkeit, einen solchen Zahn einreihen zu können, ab.
Manchmal ist es hilfreich oder erst dann überhaupt möglich Zähne durch kleine Hilfselemente, sog. skelettale Verankerungen, zu bewegen.
Über unsere Leistung der Zahnfreilegung für die Kieferorthopädie informieren wir Sie gerne ausführlich und in Abstimmung mit Ihrem behandelnden Hauszahnarzt oder Kieferorthopäden.
Beschleunigung kieferorthopädischer Behandlungen
Abkürzungen nehmen zum Behandlungsziel!
Üblicherweise basieren kieferorthopädische Behandlungen darauf, die Zähne durch permanenten leichten Druck in eine Richtung zu bewegen. Das geht naturgemäß langsam vonstatten, da sich das Knochengewebe im Kiefer entsprechend umbilden – also ab- und neu aufbauen – muss. Die moderne Wissenschaft hat jedoch durchaus effektive Verfahren hervorgebracht, mit denen sich der Weg zum Behandlungsziel abkürzen lässt.
Hier eine Übersicht der erfolgreichsten chirurgischen Methoden zum Auslösen des regionalen Beschleunigungsphönomens:
Kortikotomien
Kortikotomie ist ein chirurgisches Verfahren um in den Kieferknochen Rillen einzufräsen. Die Kortikotomie kann entweder durch das Zahnfleisch oder auch nach vorherigem Ablösen des Zahnfleischs vom Kiefer durchgeführt werden. Das Zahnfleisch wird im letzteren Fall anschließend wieder angenäht. Mit der Kortikotomie können kieferorthopädische Behandlungen für etwa 3-6 Monate beschleunigt und manche Zahnbewegungen erheblich erleichtert werden.
Micro-Osteoperforationen (MOPs)
Bei Micro-Osteoperforationen (MOPs) handelt es sich um ein gering invasives Verfahren, das unter örtlicher Betäubung durchgeführt wird und sich insbesondere empfiehlt, wenn größere Zahnbewegungen angestrebt werden. Der Behandler bohrt dabei winzige Löcher in den Knochen, wodurch der Knochenumbau wesentlich beschleunigt wird. Die Behandlungsdauer kann damit um mehr als die Hälfte verkürzt werden. Eine Wiederholung des Eingriffs nach jeweils drei bis sechs Monaten ist ratsam, da der Effekt mit der Zeit nachlässt.
Gerne erklären wir Ihnen in einem persönlichen Gespräch detailliert, wie die einzelnen Methoden funktionieren und ob sie für Ihren Fall geeignet sind. Vertrauen Sie auf unsere Kompetenz und Erfahrung.
Mini-Implantate (auch Minischrauben oder Miniankerschrauben genannt) werden in der Kieferorthopädie verwendet, um Zähne in eine bestimmte Richtung zu bewegen.
Sie dienen als stabiler Befestigungspunkt um die Zähne gezielt zu verschieben, ohne dabei Druck und damit einen Schaden auf die benachbarten Zähne auszuüben. Das bedeutet, dass nur die Zähne, die zu bewegen sind, auch wirklich verschoben werden.
Die Vorteile der Miniimplantate
- Sie erweitern die Behandlungsmöglichkeiten und verkürzen in einigen Fällen sogar die Behandlungszeit
- Sie vermeiden das Tragen von Apparaturen, wie z.B. Headgear
- Bei einzelnen, nicht angelegten Zähnen erfolgt der Lückenschluss, ohne dass zum Ausgleich Zähne gezogen werden müssen
- Sehr gezielte und schnelle Zahnbewegungen werden ermöglicht, die mit einer traditionellen Behandlung nicht realisierbar wären
Schmerzfreier Eingriff unter lokaler Betäubung
Die Minischrauben werden mit einem speziellen „Schraubenzieher“ in einem minimal-invasiven kleinen Eingriff unter lokaler Betäubung schmerzfrei eingesetzt. Die gesamte Prozedur dauert nicht mehr als 10 min. Am Ende der kieferorthopädischen Behandlung werden die Miniimplantate wieder problemlos entfernt. Die kleine Wunde verheilt vollständig durch den körpereigenen Heilungsprozess innerhalb einiger Tage ab.
Für das Einbringen dieser Hilfsmittel ist die Praxisklinik Dr. Kawa der ideale Ansprechpartner. Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gerne und ausführlich!
Die Gaumennahterweiterung (GNE) ist eine festsitzende Zahnspange zur knöchernen Verbreiterung des Oberkiefers. Die Apparatur für die Gaumennahterweiterung wird meistens mit Metallringen an den Seitenzähnen befestigt. Die Apparatur ist mit einer Dehnschraube in der Mitte versehen, mit der die beiden Hälften des Oberkiefers auseinandergedrückt werden können. In der Mittelnaht des Oberkiefers bildet sich dann zuverlässig neuer Knochen. Der Einsatz der GNE ist sehr oft sinnvoll, weil viele Patienten in der Kieferorthopädie einen zu schmalen Oberkiefer aufweisen und dadurch die Zähne verschachtelt sind. Die mit der GNE erzielte Verbreiterung ist skelettal, also durch neu gebildeten Knochen bewirkt, während herausnehmbare Zahnspangen meist nur eine Außenkippung der Seitenzähne bewirken, die nicht stabil bleiben kann. Die GNE kann auch bei Erwachsenen angewendet werden. Hier erfolgt vorher eine chirurgische Schwächung der Seitenwände des Oberkiefers mittels einer Operation. Im Idealfall wird die GNE bei Erwachsenen auch nicht mit einer zahngetragenen Verankerung, sondern mit einem direkt im Kieferknochen des Gaumens verankerten Dehnapparatur durchgeführt.
Bildung von mehr Kieferknochen
Anders als bei herausnehmbaren Spangen werden mit der Gaumennahterweiterung nicht die oberen Backenzähne nach außen gekippt, sondern es wird neuer Kieferknochen gebildet. Dies geht so einfach, weil der Oberkiefer eine Mittelnaht hat, die eine natürliche Wachstumsfuge ist. Die beiden Hälften können mit der GNE sanft auseinandergedrückt werden. Auf diese Weise kann der Oberkiefer in einem Monat um 5 Millimeter oder auch mehr erweitert werden, während solche Erfolge mit herausnehmbaren Spangen oft nach Jahren nicht erreicht werden können. Da die GNE weder beim Essen noch beim Sprechen besonders hinderlich ist, kann man von einer ausgesprochen kinderfreundlichen Methode sprechen.
Wirkung auf die Allgemeingesundheit
Als wichtige Zugabe wird durch die GNE die Nasenatmung verbessert, denn der Oberkiefer ist nicht nur das Dach der Mundhöhle, sondern gleichzeitig der Boden der nächsten Etage – der Nasenhöhle. Aus diesen Gründen wird die GNE inzwischen auch von Kinderärzten, HNO-Ärzten und Allergologen als wichtiges Behandlungsverfahren beachtet. Neueste Untersuchungen zeigen sogar wesentliche Verbesserungen bei bettnässenden Kindern, ein Effekt, der vermutlich auch auf die verbesserte Atmung zurückzuführen ist.
Die Praxisklinik Dr. Kawa ist auf chirurgische Eingriffe im Bereich der Kieferorthopädie spezialisiert. Vereinbaren Sie daher einen Vorstellungstermin zu einer umfassenden Beratung!
Unter Dysgnathie versteht man eine Fehlstellung der Kiefer, die häufig mit einer Fehlstellung der Zähne verbunden ist. Die Folgen für die Betroffenen können beträchtlich sein, wobei der Übergang von einem Eingriff zur Optimierung der Ästhetik zu einer funktionellen und damit medizinisch notwendigen Behandlung fließend sein kann. Ein „fliehendes“ zurückliegendes Kinn, eingefallene Wangenpartien oder auch ein sehr prominentes Kinn können auf eine Fehlstellung der Kiefer hindeuten. Diese wiederum kann zu Zahnlockerungen, zu Beschwerden im Bereich der Kiefergelenke und Kaumuskulatur, Schnarchen, nächtlichen Atemaussetzern (Schlafapnoe), eine gestörte Kaufunktion u.a. zu führen. Eine OP kommt infrage, wenn eine kieferorthopädische Behandlung allein nicht ausreicht, um ein optimales und stabiles Behandlungsergebnis zu erreichen. In der Praxisklinik Dr. Kawa für Mund-, Kiefer- und ästhetische Gesichtschirurgie in Freiburg informieren wir Sie gerne und umfassend über den zeitlichen Ablauf, Risiken und Ergebnisse des Eingriffs.
Der zeitliche Ablauf gliedert sich typischerweise in folgende Abschnitte:
- Erstberatung und Untersuchung durch den Kieferorthopäden
- Beratung und Begutachtung durch den Kieferchirurgen
- Antragstellung auf Kostenübernahme durch den Kieferorthopäden
- Gaumenerweiterung, ggf. Entfernung von Weisheitszähnen
- Kieferorthopädische Ausformung der Zahnbögen
- Planung und Durchführung der Kieferumstellung
- Kieferorthopädische Nachbehandlung
- Entfernung der eingebrachten Titanplättchen
Wie läuft die Vorbehandlung ab?
Die Behandlung verläuft interdisziplinär im Team: Kieferorthopäde, Zahnarzt, Logopäde und Chirurg arbeiten eng zusammen. Zunächst erhält der Patient von seinem Kieferorthopäden eine Zahnspange, die seine Zahnstellung auf die spätere Operation vorbereitet. In der Regel dauert dies ca. ein Jahr, so dass im Anschluss die eigentliche Kieferfehlstellung operativ korrigiert werden kann. Zur Operationsplanung gehört die Herstellung von sogenannten 3D-Röntgenbildern (digitale Volumentomographie bzw. DVT). Diese Methode liefert eine präzise Darstellung der knöchernen Gesichtsarchitektur, der Atemwege, der Zungenlage und der Nervenverläufe. Nun werden alle erhobenen Befunde in einem Computerprogramm vereint und nach der Analyse eine exakte Planung erstellt. Dabei wird eine optimale Kieferstellung simuliert. Die Herausforderung für den Chirurgen ist der Einklang eins ansprechenden ästhetischen Ergebnisses und die Optimierung der funktionellen Bereiche (Biss, obere Luftwege).
Welche OP-Techniken gibt es?
Meist werden beide Kiefer operiert, um ein bestmögliches funktionelles wie attraktives optisches Resultat zu erzielen. Wenn die Voraussetzungen günstig sind, ist es aber auch möglich, nur einen Kiefer zu behandeln. Das Standardverfahren für Korrekturen im Mittelgesicht ist der Knochenschnitt im Oberkiefer oberhalb der Zahnwurzeln. Dabei wird der Oberkieferknochen vorsichtig geschwächt und in die geplante Position bewegt. Bei Bedarf kann der Kiefer gekürzt oder verlängert werden.
Der Knochenschnitt im Unterkiefer verläuft im Bereich des Weisheitszahnes, wobei der im Unterkiefer verlaufende Nerv geschont wird. Dafür wird die sanfte Piezotechnologie angewandt. Der Technik ist revolutionär, da mit einer Ultraschall-Technologie der Knochen getrennt werden kann, ohne dabei den im Knochen verlaufenden Nerven (ein Gefühlsnerv für den Hautbereich u.a. der Unterlippe) zu schaden. Danach kann der Unterkiefer vor- oder zurückverlagert werden. Die Schnitte werden ausschließlich in der Mundhöhle gesetzt. Äußerlich sichtbare Hautschnitte sind nicht nötig.
Nach der Operation
Nach der OP ist es gleich möglich, den Mund zu öffnen, zu sprechen, zu trinken, Zähne zu putzen und weiche Kost zu sich zu nehmen. Die Kiefer müssen nicht -wie früher noch üblich- verdrahtet werden. Deshalb ist dieses Verfahren im Vergleich zu älteren Methoden sehr komfortabel.
Wer übernimmt die Kasse die Kosten?
Wie hoch die Kosten des Eingriffs sind, hängt davon ab, ob die Krankenkasse den Fehlbiss nach ihren Kriterien als relevant einstuft. In manchen Fällen übernimmt sie Teile der Kosten, sodass Ihr Chirurg nach Stellungnahme der Krankenkasse im Voraus einen Heil- und Kostenplan erstellt, damit Sie den Überblick über Ihren Eigenteil haben.
Dr. Kawa war bereits zu Beginn seiner fachärztlichen Ausbildung vor 17 Jahren mit der Thematik der Kieferfehlstellungen verbunden. Über die letzten 10 Jahre hat er die Spezialsprechstunde für Dysgnathien des Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum für Mund-, Kiefer- und plastische Gesichtschirurgie als Oberarzt geleitet, zahlreiche Vorträge hierzu gehalten und Publikationen verfasst. Er verfügt daher über eine umfassende theoretische wie praktische Expertise auf dem Gebiet. Er berät Sie gerne umfassend bei allen Fragen zu Kieferfehlstellungen. Dr Kawa wird mit Ihnen und Ihrem Kieferorthopäden Ihr individuelles Behandlungskonzept festlegen. In einem ausführlichen Beratungsgespräch werden Ihr Anliegen und die möglichen Behandlungsmethoden offen besprochen. Ziel ist es eine vertrauensvolle Basis für die angehende Behandlung zu schaffen, in der Sie sich als Patient optimal aufgehoben fühlen.
Die Kaumuskulatur effektiv mit Neuromodulatoren entspannen
Kiefergelenkerkrankungen machen sich auf sehr unterschiedliche Weise bemerkbar. Nicht selten finden sich jedoch Schmerzen direkt vor dem Ohr oder Schmerzen, die bis in die Kaumuskulatur einstrahlen. Mitunter kann es auch zum Kiefergelenkknacken oder Kiefergelenkreiben kommen. Die betroffenen Patienten leiden meist unter einer eingeschränkten Mundöffnung sowie Pressen oder Knirschen mit den Zähnen. Um die häufig unter dem Zähneknirschen und Zähnepressen kräftig angewachsene Kaumuskulatur gezielt zu entspannen, bietet die Praxisklinik Dr. Kawa für Mund-, Kiefer- und ästhetische Gesichtschirurgie in Freiburg eine Therapie mit dem Wirkstoff Botulinumtoxin Typ A (z. B. „Botox®“) an.
Schmerzen in der Kaumuskulatur
Unterschieden werden muskelbedingte von gelenkbedingten Ursachen, wobei sich zumeist Mischformen zeigen, bei denen eine Komponente dominiert. Viele Betroffene leiden unter Schmerzen in der Kaumuskulatur, die häufig in Folge einer Überbelastung beispielsweise durch stressbedingtes Zähneknirschen oder Zähnepressen in der Nacht auftreten. Diese Schmerzen machen sich häufig durch bis in die Schläfenregion ausstrahlende Beschwerden bemerkbar.
Ursachen für Kiefergelenkerkrankungen
Bei den gelenkbedingten Ursachen für Kiefergelenkerkrankungen ist die Knorpelschicht im Kiefergelenkspalt nicht selten nach vorne verlagert. Zahnmediziner sprechen hier von einer sogenannten anterioren Diskusluxation. Betroffene nehmen anfangs lediglich ein Knacken des Kiefergelenks wahr, wenn sie den Mund öffnen oder schließen. Ein Kiefergelenkknacken allein kann harmlos sein. Treten jedoch zusätzlich Schmerzen oder Einschränkungen in der Kieferbewegung auf, sollten Betroffene dies abklären und gegebenenfalls medizinisch behandeln lassen.
Grundsätzlich wird in der Praxisklinik Dr. Kawa für Mund-, Kiefer- und ästhetische Gesichtschirurgie in Freiburg angestrebt, möglichst schonend und nicht invasiv zu behandeln. So werden wir immer versuchen, eine Operation am Kiefergelenk zu vermeiden, wenn dies möglich ist.
Stressabbau und Entlastungsschiene
Durch gezielten Stressabbau, Entspannungstechniken wie autogenes Training oder sportliche Ausgleichsaktivitäten können Betroffene häufig selbst dafür sorgen, ihre Situation spürbar zu verbessern. Ebenso können eine Physiotherapie und ein entsprechendes Übungsprogramm hilfreich sein. Durch das regelmäßige nächtliche Tragen einer Entlastungs- oder Funktionsschiene, die von einem Dentallabor hergestellt und vom Zahnarzt angepasst und kontrolliert wird, können viele Patienten eine deutliche Verbesserung ihrer Situation erreichen.
Kaumuskel gezielt entspannen
Heute wird der Wirkstoff Botulinumtoxin Typ A, Handelsname z.B Botox®, im Bereich der Kaumuskeln therapeutisch eingesetzt, um die unter dem Zähneknirschen kräftig angewachsenen Muskeln zu entspannen. Botulinumtoxin wird in der MKG-Chirurgie Freiburg mit einer feinen Kanüle direkt in die verspannte Kaumuskulatur eingebracht. Dort verhindert es, dass der Botenstoff Acetylcholin von der Nervenendigung auf den Muskel übertragen wird. Eine deutliche Muskelentspannung innerhalb weniger Tage ist die Folge.
Über Kiefergelenkerkrankungen und die Möglichkeiten einer Botox®-Therapie zur gezielten Entspannung der Kaumuskeln klären wie Sie gerne – in Kooperation mit Ihrem behandelnden Hauszahnarzt – in einem persönlichen Gespräch auf.